Die HPMC-Lösung

1. Was ist die Hauptverwendung von Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC)?

Antwort :HPMCHPMC wird häufig in Baustoffen, Beschichtungen, Kunstharzen, Keramik, Medizin, Lebensmitteln, Textilien, der Landwirtschaft, Kosmetik, Tabakindustrie und anderen Branchen eingesetzt. Je nach Verwendungszweck kann es in Bauqualität, Lebensmittelqualität und medizinische Qualität unterteilt werden. Heutzutage wird es hauptsächlich im Baubereich selbst hergestellt. Dabei wird sehr viel Kittpulver verwendet. Etwa 90 % werden für Kittpulver verwendet, der Rest für Zementmörtel und Klebstoff.

2. Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) wird in verschiedene Arten unterteilt. Was ist der Unterschied zwischen ihrer Verwendung?

Antwort: HPMC lässt sich in sofortlösliche und wärmelösliche Produkte unterteilen. Sofortlösliche Produkte dispergieren schnell in kaltem Wasser und verschwinden im Wasser. Zu diesem Zeitpunkt hat die Flüssigkeit keine Viskosität, da HPMC nur im Wasser dispergiert wird und sich nicht wirklich auflöst. Nach etwa 2 Minuten steigt die Viskosität der Flüssigkeit allmählich an und es bildet sich ein transparentes viskoses Kolloid. Wärmelösliche Produkte agglomerieren in kaltem Wasser und können in heißem Wasser schnell dispergiert werden. Bis die Temperatur auf eine bestimmte Temperatur fällt, steigt langsam die Viskosität an und es bildet sich ein transparentes viskoses Kolloid. Wärmelösliche Produkte können nur in Kittpulver und Mörtel verwendet werden. In flüssigem Kleber und Beschichtungen können Agglomerationserscheinungen auftreten und sie können nicht verwendet werden. Sofortlösliche Modelle haben einen breiteren Anwendungsbereich. Sie können alle in Kittpulver und Mörtel sowie in flüssigem Kleber und Beschichtungen verwendet werden und haben keine Tabus.

3. Gibt es Auflösungsmethoden für Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC)?

– Antwort: Heißwasser-Auflösungsmethode: Da HPMC nicht in heißem Wasser aufgelöst wird, kann HPMC zunächst gleichmäßig in heißem Wasser verteilt und dann beim Abkühlen schnell aufgelöst werden. Im Folgenden werden zwei typische Methoden beschrieben:

1) Füllen Sie den Behälter mit so viel heißem Wasser wie nötig und erhitzen Sie es auf ca. 70 °C. Hydroxypropylmethylcellulose wird unter langsamem Rühren nach und nach hinzugefügt. HPMC schwimmt auf der Wasseroberfläche und bildet dann allmählich eine Aufschlämmung, die unter Rühren abgekühlt wird.

2) Geben Sie 1/3 oder 2/3 der benötigten Wassermenge in den Behälter und erhitzen Sie ihn auf 70 °C. Dispergieren Sie HPMC gemäß Methode 1), um eine Heißwasseraufschlämmung herzustellen. Geben Sie anschließend das restliche kalte Wasser zur Heißwasseraufschlämmung hinzu und kühlen Sie die Mischung nach dem Rühren ab.

Pulvermischmethode: HPMC-Pulver und eine große Anzahl anderer pulverförmiger Materialbestandteile werden mit einem Mixer vollständig vermischt und anschließend mit Wasser aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt kann sich HPMC auflösen und nicht verklumpen, da sich in jeder winzigen Ecke nur ein wenig HPMC-Pulver befindet und das Wasser sofort auflöst. – Hersteller von Kittpulver und Mörtel verwenden diese Methode. [Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) wird als Verdickungsmittel und Wasserrückhaltemittel in Kittpulvermörtel verwendet.

4. Wie kann man die Qualität von Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) einfach und intuitiv bestimmen?

Antwort: (1) Weiße: Obwohl die Weiße nicht ausreicht, um die Qualität von HPMC zu bestimmen, beeinträchtigt die Zugabe von Weißmachern während des Produktionsprozesses die Qualität. Die meisten guten Produkte haben jedoch eine gute Weiße. (2) Feinheit: Die Feinheit von HPMC liegt im Allgemeinen zwischen 80 und 100 Mesh, 120 oder weniger. Hebei HPMC hat meist eine Feinheit von 80 Mesh. Je feiner die Feinheit, desto besser. (3) Lichtdurchlässigkeit: Wenn Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) in Wasser eintritt, bildet sich ein transparentes Kolloid. Die Lichtdurchlässigkeit ist zu sehen. Je höher die Lichtdurchlässigkeit, desto besser sind die unlöslichen Bestandteile im Inneren. Die Lichtdurchlässigkeit von vertikalen Reaktoren ist im Allgemeinen gut, während die von horizontalen Reaktoren schlechter ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Qualität der Produkte aus vertikalen Reaktoren besser ist als die aus horizontalen Reaktoren. Die Qualität des Produkts wird von vielen Faktoren bestimmt. (4) Proportion: Je höher die Proportion, desto schwerer, desto besser. Hauptsächlich ist der Wasserschutz besser, da der Gehalt an Hydroxypropylcellulose im Inneren im Allgemeinen hoch ist.

5. Welche Viskosität ist für Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) besser geeignet?

– Antwort: Bei Kittpulver reicht üblicherweise eine Menge von 100.000 aus. Manche Mörtel benötigen sogar mehr als 150.000. HPMC spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Wasserspeicherung und anschließenden Verdickung. Bei Kittpulver gilt: Solange die Wasserspeicherung gut ist und die Viskosität niedrig (7–80.000) ist, ist die relative Wasserspeicherung natürlich auch bei höherer Viskosität besser. Bei einer Viskosität über 100.000 ist die Wasserspeicherung geringer.

6. Was sind die wichtigsten technischen Indikatoren für Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC)? .

Antwort: Hydroxypropylgehalt und Viskosität – diese beiden Indikatoren sind den meisten Anwendern wichtig. Ein hoher Hydroxypropylgehalt führt im Allgemeinen zu einer besseren Wasserretention. Viskosität und Wasserretention sind relativ (aber nicht absolut) ebenfalls besser, und die Viskosität von Zementmörtel ist besser.

7. Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC): Was ist der Hauptrohstoff?

Antwort: Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Hauptrohstoffe: raffinierte Baumwolle, Chlormethan, Propylenoxid, andere Rohstoffe, Tablettenalkali, Säure, Toluol, Isopropylalkohol und so weiter.

8. Spielt HPMC bei der Anwendung von Kittpulver eine wichtige Rolle? Ist es das Auftreten chemischer Stoffe?

Antwort: HPMC hat in Kittpulver drei Funktionen: Verdickung, Wasser und Struktur. Verdickung: Zellulose kann zu einer Suspension verdickt werden, sodass die Lösung gleichmäßig auf und ab hängt und ein Ausfließen verhindert. Wasserspeicherung: Kittpulver trocknet langsam und unterstützt die Reaktion mit Wasser bei der Bildung von Calciumcarbonat. Struktur: Zelluloseschmierung verleiht Kittpulver eine gute Struktur. HPMC nimmt an keinen chemischen Reaktionen teil, sondern spielt nur eine unterstützende Rolle. Kittpulver und Wasser reagieren chemisch an der Wand, wodurch neue Substanzen entstehen. Das Kittpulver wird von der Wand abgelöst und zu Pulver zermahlen. Die anschließende Verwendung ist nicht sinnvoll, da sich neue Substanzen (Calciumcarbonat) gebildet haben. Die Hauptzusammensetzung von grauem Calciumpulver ist eine Mischung aus Ca(OH)2, CaO und einer kleinen Menge CaCO3, CaO+H2O=Ca(OH)2 – Ca(OH)2+CO2=CaCO3↓+H2O. Graues Calcium in Wasser und Luft reagiert unter der Einwirkung von CO2, Calciumcarbonat und HPMC nur in Wasser besser als graues Calcium und nimmt selbst an keiner Reaktion teil.

9. HPMC nichtionischer Celluloseether, was ist also nichtionisch?

A: Nichtionen sind im Allgemeinen Substanzen, die in Wasser nicht ionisieren. Ionisierung ist die Dissoziation eines Elektrolyten in frei bewegliche geladene Ionen in einem bestimmten Lösungsmittel wie Wasser oder Alkohol. Beispielsweise löst sich das Salz, das wir täglich essen – Natriumchlorid (NaCl) – in Wasser auf und ionisiert zu frei beweglichen Natriumionen (Na+) mit positiver Ladung und Chloridionen (Cl) mit negativer Ladung. Das heißt, HPMC dissoziiert in Wasser nicht in geladene Ionen, sondern liegt als Molekül vor.

10. Welcher Zusammenhang besteht mit der Geltemperatur von Hydroxypropylmethylcellulose?

– Antwort: Die Geltemperatur vonHPMChängt mit dem Methoxylgehalt zusammen, je niedriger der Methoxylgehalt ↓, desto höher die Geltemperatur.

11. Gibt es keinen Zusammenhang zwischen Kittpulver und HPMC?

Antwort: Kittpulver und Aschekalk haben einen großen Einfluss auf die Qualität, während HPMC keinen großen Einfluss hat. Der niedrige Kalziumgehalt von grauem Kalzium und das falsche Verhältnis von CaO und Ca(OH)2 im grauen Kalzium führen zu Pulverabfällen. Bei geringer Abhängigkeit von HPMC ist die Wasseraufnahmefähigkeit von HPMC schlecht, was ebenfalls zu Pulverabfällen führt.

12. Was ist der Unterschied im Herstellungsprozess zwischen kalt- und heißlöslicher Hydroxypropylmethylcellulose?

– Antwort: HPMC-Kaltwasser-Sofortlösung wird nach der Oberflächenbehandlung mit Glyoxal schnell in kaltes Wasser gegeben, dispergiert aber nicht vollständig, sondern löst sich erst bei steigender Viskosität auf. Die thermolösliche Variante wurde nicht mit Glyoxal oberflächenbehandelt. Die Glyoxalmenge ist groß, die Dispersion erfolgt schnell, die Viskosität hingegen langsam, die Glyoxalmenge hingegen gering.

13. Wie ist der Geruch von Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC)?

– Antwort: HPMC, das mit dem Lösungsmittelverfahren hergestellt wird, besteht aus Toluol und Isopropylalkohol. Bei unzureichender Waschung bleibt ein gewisser Restgeschmack zurück.

14. Verschiedene Verwendungszwecke. Wie wählt man die richtige Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) aus?

– Antwort: Beim Auftragen von Kinderpuder ist die Viskosität niedrig (100.000). Wichtig ist, dass die Wasserbeständigkeit nahe an der gewünschten Stelle liegt. Mörtelauftrag: Höhere Anforderungen, hohe Viskosität, besser 150.000. Klebstoffauftrag: Bedarf an Instantprodukten mit hoher Viskosität.

15. Wie lautet der Aliasname von Hydroxypropylmethylcellulose?

– ANTWORT: Hydroxypropylmethylcellulose, abgekürzt HPMC oder MHPC, oder Hydroxypropylmethylcellulose; Cellulosehydroxypropylmethylether; Hypromellose, Cellulose, 2-Hydroxypropylmethylcelluloseether.

16. Aus welchem ​​Grund bilden sich bei der Anwendung von HPMC-Kittpulver Blasen im Kittpulver?

Antwort: HPMC spielt in Kittpulver, Verdickung, Wasser und Konstruktion eine wichtige Rolle. Es reagiert nicht. Ursachen für Blasenbildung: 1. Zu viel Wasser. 2. Die Unterseite ist nicht trocken, und die Kratzschicht auf der Oberseite kann leicht Blasen bilden.

17. Was ist der Unterschied zwischen HPMC und MC?

– Antwort: MC ist Methylcellulose. Sie wird aus Celluloseether durch eine Reihe von Reaktionen mit Methanchlorid als Veretherungsmittel hergestellt, nachdem raffinierte Baumwolle mit Alkali behandelt wurde. Der Substitutionsgrad liegt im Allgemeinen bei 1,6–2,0, und die Löslichkeit variiert mit dem Substitutionsgrad. MC gehört zu den nichtionischen Celluloseethern.

(1) Die Wasserretention von Methylcellulose hängt von der Zugabemenge, der Viskosität, der Partikelfeinheit und der Auflösungsrate ab. Im Allgemeinen ist die Wasserretentionsrate bei hoher Zugabemenge und geringer Feinheit hoch. Die Zugabemenge hat den größten Einfluss auf die Wasserretention, und die Viskosität ist nicht proportional zur Wasserretention. Die Auflösungsrate hängt hauptsächlich vom Grad der Oberflächenmodifizierung und der Partikelfeinheit der Cellulosepartikel ab. Bei den oben genannten Celluloseethern ist die Wasserretentionsrate bei Methylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose höher.

(2) Methylcellulose ist in kaltem Wasser löslich, in heißem Wasser hingegen nur schwer. Ihre wässrige Lösung ist im pH-Bereich von 3 bis 12 sehr stabil. Sie ist gut verträglich mit Stärke, Guanidinium und vielen Tensiden. Die Gelierung erfolgt bei Erreichen der Gelierungstemperatur.

(3) Temperaturschwankungen beeinträchtigen die Wasserrückhaltefähigkeit von Methylcellulose erheblich. Generell gilt: Je höher die Temperatur, desto schlechter die Wasserrückhaltefähigkeit. Übersteigt die Mörteltemperatur 40 °C, verschlechtert sich die Wasserrückhaltefähigkeit von Methylcellulose deutlich, was die Verarbeitbarkeit des Mörtels erheblich beeinträchtigt.

(4) Methylcellulose hat einen deutlichen Einfluss auf die Verarbeitbarkeit und Haftung von Mörtel. „Haftung“ bezieht sich hier auf die vom Arbeiter empfundene Haftung zwischen Werkzeug und Wanduntergrund, d. h. auf die Scherfestigkeit des Mörtels. Bei hoher Haftung ist die Scherfestigkeit des Mörtels hoch, die von den Arbeitern bei der Verarbeitung benötigte Kraft ist ebenfalls hoch, und die Mörtelkonstruktion ist schlecht. Bei Celluloseetherprodukten ist die Haftung von Methylcellulose mäßig.

HPMC für Hydroxypropylmethylcellulose wird durch alkalische Behandlung von Baumwolle mit Propylenoxid und Chlormethan als Veretherungsmittel durch eine Reihe von Reaktionen raffiniert und aus nichtionischem Cellulosemischether hergestellt. Der Substitutionsgrad beträgt in der Regel 1,2–2,0. Seine Eigenschaften variieren mit dem Anteil an Methoxy- und Hydroxypropylmethylcellulose.

(1) Hydroxypropylmethylcellulose ist in kaltem Wasser leicht löslich, in heißem Wasser hingegen nur schwer. Ihre Gelierungstemperatur in heißem Wasser ist jedoch deutlich höher als die von Methylcellulose. Auch die Löslichkeit von Methylcellulose in kaltem Wasser wurde deutlich verbessert.

(2) Die Viskosität von Hydroxypropylmethylcellulose hängt von ihrem Molekulargewicht ab. Je höher das Molekulargewicht, desto höher die Viskosität. Auch die Temperatur beeinflusst die Viskosität. Mit steigender Temperatur sinkt die Viskosität. Der Einfluss hoher Temperaturen auf die Viskosität ist jedoch geringer als bei Methylcellulose. Die Lösung ist bei Raumtemperatur gelagert stabil.

(3) Hydroxypropylmethylcellulose ist säure- und basenbeständig, und ihre wässrige Lösung ist im pH-Bereich von 2 bis 12 sehr stabil. Natronlauge und Kalkwasser beeinflussen ihre Eigenschaften kaum, Alkali kann jedoch die Auflösung beschleunigen und die Viskosität verbessern. Hydroxypropylmethylcellulose ist gegenüber allgemeinen Salzen stabil, jedoch steigt die Viskosität der Hydroxypropylmethylcelluloselösung bei hoher Salzkonzentration tendenziell an.

(4) Die Wasserretention von Hydroxypropylmethylcellulose hängt von ihrer Dosierung und Viskosität ab, und die Wasserretentionsrate von Hydroxypropylmethylcellulose ist höher als die von Methylcellulose bei gleicher Dosierung.

(5) Hydroxypropylmethylcellulose kann mit wasserlöslichen Polymerverbindungen gemischt werden, um eine gleichmäßige Lösung mit höherer Viskosität zu erhalten. Wie Polyvinylalkohol, Stärkeether, Pflanzenkleber und so weiter.

(6) Die Haftung von Hydroxypropylmethylcellulose an Mörtelkonstruktionen ist höher als die von Methylcellulose.

(7) Hydroxypropylmethylcellulose weist eine bessere Enzymresistenz als Methylcellulose auf und die Möglichkeit eines enzymatischen Abbaus in Lösung ist geringer als bei Methylcellulose.

18. Worauf ist bei der praktischen Anwendung des Zusammenhangs zwischen Viskosität und Temperatur von HPMC zu achten?

Antwort: DIE Viskosität vonHPMCist umgekehrt proportional zur Temperatur, d. h. die Viskosität steigt mit sinkender Temperatur. Wenn wir von der Viskosität eines Produkts sprechen, meinen wir die Viskosität von 2 % des Produkts in Wasser bei 20 Grad Celsius.

In der Praxis ist in Gebieten mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter zu beachten, dass im Winter eine relativ niedrige Viskosität empfohlen wird, da dies für die Konstruktion förderlicher ist. Andernfalls erhöht sich bei niedrigen Temperaturen die Viskosität der Zellulose, und beim Schaben fühlt sie sich schwer an.

Mittlere Viskosität: 75.000–100.000, hauptsächlich für Kitt verwendet.

Grund: Gute Wasserspeicherung.

Hohe Viskosität: 150.000–200.000 wird hauptsächlich für Polystyrolpartikel-Dämmmörtel, Gummipulver und Dämmmörtel mit Glasperlen verwendet.

Grund: Hohe Viskosität, Mörtel tropft nicht so leicht, fließt nicht und verbessert die Konstruktion.

Aber im Allgemeinen gilt: Je höher die Viskosität, desto besser die Wasserspeicherung. Aus diesem Grund verwenden viele Trockenmörtelfabriken aus Kostengründen Zellulose mittlerer Viskosität (75.000–100.000) anstelle von Zellulose mittlerer und niedriger Viskosität (20.000–40.000), um die Zugabemenge zu reduzieren.


Veröffentlichungszeit: 26. April 2024