Redispergierbares Polymerpulver der Trockenmörtelzusatzserie

In der realen Marktsituation sind die verschiedenen Latexpulvertypen sehr vielversprechend. Daher kann ein Anwender ohne professionelle Techniker oder Prüfgeräte von den vielen unseriösen Händlern auf dem Markt getäuscht werden. Im Internet kursieren derzeit sogenannte Nachweismethoden, wie z. B. die Beobachtung der Trübung der gelösten Lösung und des Filmbildungszustands. Diese Methoden bieten jedoch nur oberflächliche Erkenntnisse und können dem Anwender keine wissenschaftliche Grundlage für die endgültige Entscheidung bieten, ob das Produkt für ihn geeignet ist. Daher werden in diesem Artikel einige grundlegende Konzepte zu Gummipulver anhand der grundlegenden Rohstoffzusammensetzung, der Eigenschaften und des Verwendungszwecks von Gummipulver systematisch und kostenlos erläutert, damit Kollegen selbst beurteilen können, was gut und was mangelhaft ist.

Zunächst ein grundlegendes Konzept zur Herstellung von echtem dispergierbarem Polymerpulver. (Redispersibles Latexpulver ist ein Polymerpulver mit redispergierbaren Eigenschaften, das aus einer Kunstharzemulsion durch Zugabe anderer Substanzen modifiziert und sprühgetrocknet wird. Mit Wasser als Dispersionsmedium kann eine Emulsion entstehen und redispergierbares Polymerpulver entsteht. Redispergierbares Latexpulver ist üblicherweise weiß, kann aber auch andersfarbig sein.) Redispergierbares Latexpulver sollte enthalten: Polymerharz, Additive, Schutzkolloid, Trennmittel. 1. Polymerharz befindet sich im Kern der Latexpulverpartikel und ist auch der Hauptbestandteil von redispergierbarem Latexpulver, wie z. B. Polyvinylacetat/Vinylharz usw. Die Qualität der von verschiedenen Herstellern und in verschiedenen Verfahren produzierten Polyvinylacetat-Emulsionen wirkt sich direkt auf die Qualität des produzierten Gummipulvers aus. Um eine gleichbleibende Produktqualität zu gewährleisten, verwenden große Fabriken in der Regel eine Marke von Polyvinylacetat zur Herstellung von redispergierbarem Polymerpulver. Hier ein praktisches Beispiel. Im Jahr 2015 ersetzte eine bekannte inländische Marke für Gummipulver aus Managementgründen die billige Polyvinylacetat-Emulsion durch redispergierbares Polymerpulver. Dies führte zu erheblichen Qualitätsschwankungen und irreparablen Schäden. Selbst einige skrupellose Händler verwenden hier weißes Latex und dergleichen anstelle von Staub.

2. Additive (intern) wirken mit dem Harz zusammen, um das Harz zu modifizieren, beispielsweise ein Weichmacher, der die Filmbildungstemperatur des Harzes senkt (normalerweise müssen Vinylacetat/Ethylen-Copolymerharze keine Weichmacher hinzufügen). Nicht jedes Latexpulver enthält Additive. Das redispergierbare Latexpulver vieler kleiner Hersteller hat nur den Filmbildungstemperaturindex und kann nicht als Glasübergangstemperatur bezeichnet werden, die auch ein wichtiger Parameter für die Qualität des Gummipulvers selbst ist.

3. Schutzkolloid: Eine Schicht aus hydrophilem Material umhüllt die Oberfläche von redispergierbaren Latexpulverpartikeln. Die Schutzschicht der meisten redispergierbaren Latexpulver besteht aus Polyvinylalkohol. Der Polyvinylalkohol wird hier beim Sprühtrocknungsprozess mitverwendet, anstatt einfach nur zu mischen. Hier liegt ein weiteres häufiges Problem auf dem Markt. Viele kleine Werkstätten, die behaupten, Gummipulver herzustellen, führen lediglich einen physikalischen Mischprozess durch. Dieses Produkt kann strenggenommen nicht als dispergierbares Polymerpulver bezeichnet werden.

4. Additive (extern) Materialien, die die Leistung von redispergierbaren Latexpulvern weiter verbessern, wie z. B. die Zugabe von Fließmitteln zu einigen fluidisierten Latexpulvern. Wie bei internen Additiven wird nicht jede Art von redispergierbarem Polymerpulver verwendet. Alle Latexpulver enthalten dieses Additiv.

5. Trennmittel: Feiner mineralischer Füllstoff, der hauptsächlich dazu dient, die Verklumpung von Latexpulver bei Lagerung und Transport zu verhindern und den Fließvorgang des Latexpulvers (Abladen aus Papiersäcken oder Tankwagen) zu erleichtern. Dieser Füllstoff beeinflusst maßgeblich die tatsächlichen Produktionskosten und die Wirksamkeit des Dispersionspulvers. Viele preisgünstige Gummipulver auf dem Markt erhöhen den Füllstoffanteil, um die Kosten zu senken. Vereinfacht ausgedrückt ist dies der Indikator für den Aschegehalt, auf den üblicherweise Bezug genommen wird. Unterschiedliche Füllstoffe verschiedener Hersteller beeinflussen auch die Mischwirkung von Gummipulver und Zement. Da die Bindung anorganischer Klebstoffe an Materialien durch das Prinzip der mechanischen Einbettung erfolgt,


Veröffentlichungszeit: 26. April 2024