Hydroxyethylcellulose (HEC)bleibt über einen weiten Temperaturbereich hoch wasserlöslich, selbst in Hochtemperaturbereichen, in denen andere nichtionische chemisch modifizierte Celluloseether wie Methylcellulose (MC) und Hydroxypropylmethylcellulose (HpMC) Trübungspunkte aufweisen. Um die Ursache der hohen Löslichkeit von HEC zu klären, wurde die Temperaturabhängigkeit der Wasserzusammensetzung nH für jede Glucopyraneinheit in HEC-Proben über die folgenden Temperaturbereiche von 10 bis 70 °C mithilfe von Messungen des dielektrischen Spektrums mit extrem hoher Frequenz bis zu 50 GHz untersucht.
In dieser Studie wurden HEC-Proben auf die Molzahl der Hydroxyethylsubstitutionen (MS) jeder Glucosepyran-Einheit im Bereich von 1,3 bis 3,6 untersucht. Alle HEC-Proben lösten sich im untersuchten Temperaturbereich in Wasser und zeigten keine Trübungspunkte. Der nH-Wert von HEC-Proben mit MS 1,3 beträgt 14 bei 20 °C und sinkt langsam mit steigender Temperatur auf 10 bei 70 °C. Der pH-Wert der HEC-Probe liegt deutlich über dem minimalen kritischen nH-Wert von ca. 5. Celluloseether wie MC und HpMC müssen auch im Hochtemperaturbereich in Wasser gelöst werden.
HEC-Moleküle sind jedoch über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit von nH von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering und sie sind einander ähnlich. Diese Beobachtung weist stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben größtenteils durch ihre substituierten Gruppen gesteuert wird. 3 beträgt 14 bei 20 °C, nimmt langsam mit steigender Temperatur ab und fällt bei 70 °C auf 10. Der nH-Wert der HEC-Probe ist offensichtlich größer als der minimale kritische nH-Wert von ca. 5. Celluloseether wie MC und HpMC müssen auch im hohen Temperaturbereich in Wasser gelöst sein. HEC-Moleküle sind jedoch über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit von nH von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering und sie sind einander ähnlich.
Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben weitgehend durch ihre Substituenten gesteuert wird. 3 beträgt 14 bei 20 °C, sinkt langsam mit steigender Temperatur und sinkt bei 70 °C auf 10. Der nH-Wert der HEC-Probe ist offensichtlich größer als der minimale kritische nH-Wert von ca. 5. Celluloseether wie MC und HpMC müssen auch im Hochtemperaturbereich wasserlöslich sein. HEC-Moleküle sind jedoch über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit von nH vonHECProben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) sind mild und ähneln sich. Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben weitgehend durch ihre Substituentengruppen gesteuert wird.
Der nH-Wert der HEC-Probe ist offensichtlich größer als der minimale kritische nH-Wert von ca. 5. Celluloseether wie MC und HpMC müssen auch im Hochtemperaturbereich in Wasser gelöst sein. HEC-Moleküle sind jedoch über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit des nH-Werts von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering und sie sind einander ähnlich. Diese Beobachtung weist stark darauf hin, dass das Hydratisierungs-/Dehydratisierungsverhalten von HEC-Proben größtenteils durch ihre Substituentengruppen gesteuert wird. Der nH-Wert der HEC-Probe ist offensichtlich größer als der minimale kritische nH-Wert von ca. 5. Celluloseether wie MC und HpMC müssen auch im Hochtemperaturbereich in Wasser gelöst sein. HEC-Moleküle sind jedoch über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit des nH-Werts von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering und sie sind einander ähnlich.
Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben maßgeblich durch ihre Substituentengruppen bestimmt wird. HEC-Moleküle sind über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit von nH von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering, und sie ähneln sich. Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben maßgeblich durch ihre Substituentengruppen bestimmt wird.HECMoleküle sind über einen weiten Temperaturbereich wasserlöslich. Die Temperaturabhängigkeit von nH von HEC-Proben und Triglykol (Modellverbindungen von HEC-Substituenten) ist gering, und sie ähneln sich. Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass das Hydratations-/Dehydratationsverhalten von HEC-Proben weitgehend durch ihre Substituentengruppen bestimmt wird.
Veröffentlichungszeit: 25. April 2024