Faktoren, die die Viskositätsproduktion von HPMC beeinflussen

1. Viskositätskontrolle

HochviskosHydroxypropylmethylcelluloseDurch Vakuumieren und Stickstoffaustausch ist es nicht möglich, einen hohen Zellulosegehalt zu erzielen. Mit der Installation eines Sauerstoffspurenmessgeräts im Kessel lässt sich die Viskosität jedoch künstlich steuern.

2. Verwendung von Assoziativagenten

Darüber hinaus ist die Stickstoffaustauschgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Luftdichtheit des Systems sehr gut, sodass sich hochviskose Produkte problemlos herstellen lassen. Natürlich ist auch der Polymerisationsgrad der raffinierten Baumwolle entscheidend. Sollte dies nicht funktionieren, wird die hydrophobe Assoziationsmethode angewendet. Die Wahl des Assoziativmittels hat großen Einfluss auf die Leistung des Endprodukts.

3. Hydroxypropylgehalt

Der Restsauerstoff im Reaktionsgefäß führt zum Abbau der Cellulose und zu einer Verringerung des Molekulargewichts. Der Restsauerstoffgehalt ist jedoch begrenzt. Solange die zerbrochenen Moleküle wieder verbunden werden, ist es nicht schwierig, eine hohe Viskosität zu erreichen. Die Wassersättigung hängt jedoch eng mit dem Hydroxypropylgehalt zusammen. Einige Fabriken wollen lediglich Kosten und Preise senken und den Hydroxypropylgehalt nicht erhöhen, sodass die Qualität nicht das Niveau ähnlicher Produkte erreichen kann.

4. Andere Faktoren

Die Wasserrückhalterate des Produkts steht in engem Zusammenhang mit Hydroxypropyl, bestimmt aber im gesamten Reaktionsprozess auch dessen Wasserrückhalterate, den Alkalisierungseffekt, das Verhältnis von Methylchlorid und Propylenoxid sowie die Konzentration von Alkali und Wasser. Das Verhältnis zu raffinierter Baumwolle bestimmt die Leistung des Produkts.


Veröffentlichungszeit: 25. April 2024